Tafeln der Begegnung 2015/16

 


Wie in allen anderen Bundesländern in Deutschland gab es 2015 auch in Hamburg zahlreiche Notunterkünfte für Flüchtlinge. Zeltdörfer in Freizeitparks, auf Fußballplätzen und auf Parkplätzen, die inmitten gewachsener Strukturen errichtet worden sind und dort das soziale Umfeld nachhaltig veränderten. Das Kunstprojekt „Tafeln der Begegnung“ ging genau dorthin – vor Ort, um Begegnungen zwischen den Bewohnern im Stadtteil und den neu hinzugekommenen Menschen zu ermöglichen und ihnen Impulse für den Austausch zu geben. An den "Tafeln der Begegnung" nahmen Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Albanien, Serbien, dem Kosovo und Eritrea teil. Inmitten der provisorischen Notunterkünfte malten und zeichneten sie:
 
Häuser, Gärten und Brücken
 



Fluchtbilder
 


 
"in Farben schwelgen"
 


Botschaften
 



gefördert von der Bürgerstiftung Hamburg/ Flüchtlingsfonds 2015
CARDO Kunst- und Kulturverein